Geschichte der ISOR

und der Tour de Ruhr                                            

 

 

   Jahr

 

 

ISOR - Tour de Ruhr

 

  Austragungsorte

      Start – Ziel

                                

                 Besonderes

 

1989

 

 

Gründung der Isor

 

 

 

1990 / 1991

 

Vorbereitungsphase

 der Solarmobil Tour

 

 

 

1992

 

16.07 – 19.07.92

 

1. Tour de Ruhr

für Solarmobile 1992

Die Schirmherr-schaft haben die drei NRW-Minister

Matthiessen (Umwelt),

Kniola (Verker) und

Einert (Wirtschaft)

übernommen.


Start – Ziel:

Dortmunder Friedensplatz nach Werne dann Bergkamen, Kamen und Unna-Königsborn zurück nach Dortmund.

Ennepetal durch Hagen zurück nach Dortmund.

Von Dortmund über Bochum und Herne nach Recklinghausen.

Zurück über Castrop-Rauxel.

(insgesamt 215 km)

 

Aus organisatori- schen Gründen werden alle diese „großen“ Solarmobilfahrten  um ein Zentrum in Form eines „Schmetterlings“ durchgeführt.

Nur die Fahrt nach Jülich 1995 erfolgte als Streckenfahrt, weil wir dafür eine besondere Einladung zum Solarinstitut im Jülich hatten.

 

1993

 

08.07 –11.07.93

 

2. Solarmobil

Tour de Ruhr 1993

 

Schirmherr :

Johanes Rau -

Ministerpräsident


Start – Ziel :

von Hamm über Lünen nach Gelsenkirchen

Eine Rundfahrt über Essen, Oberhausen und Duisburg zurück nach Gelsenkirchen.

über Dortmund zurück nach Hamm.

(insgesamt 250 km)

 

 


 

1994

 

07.07-

10.07.94

3. Internationale

Solarmobil

Tour de Ruhr 1994

Schirmherr :

Johannes Rau

Ministerpräsident

Start – Ziel:

IBA Emscher Park in Gelsenkirchen

Friedensplatz in Dortmund.

Städte: Bochum, Bottrop, Dortmund, Essen und Oberhausen.       (insgesamt: 250 km)

 

 

 

 

 

Mondscheinfahrt

 

1995

 

22.07-

25.07.95

4. Internationale

Solarmobil

Tour de Ruhr 1995

Schirmherrin:

Anke Brunn

Wissenschaftsmini-sterin

Start-Ziel:

von Gelsenkirchen

Über Angermund, Bottrop, Düren, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Frechen, Hilden, Kerpen, Langenfeld, Leverkusen und Köln nach Jülich

(insgesamt: 210 km)

 

 

1996

 

04.07-

07.07.96

5. Internationale

Solarmobil Jubiläumstour de Ruhr 1996

Schirmherr: Wolfgang Clement-Wirtschaftsminister

Start-Ziel:

von Lünen über Dortmund, Soest, Unna, Werl. Werne und nach Kamen.

 

(insgesamt: 230 km)

 

1. Lauf zur 4.

Deutschen Meisterschaft

des Bundesverbandes Solarmobil

 

 

 

1997

 

03.07 -  06.07.97

6. Internationale

Solarmobil

Tour de Ruhr 1997

 

Schirmherr :

Wolfgang Clement-

Minister für Wirtschaft und Mittelstand Technologie und Verker des Landes NRW

Start – Ziel:

von Gelsenkirschen über Essen bis Lüdinghausen

über Recklinghausen, Datteln, Lüdinghausen und zurück über Haltern bis zur Hüls AG nach Marl.

über Mülheim und Bochum zurück zur Gelsenkirchen.

nach Recklinghausen

(insgesamt 222 km)

 

 

1. Lauf zur Deutschen Solarmobil-Meisterschaft 1997

 

 

1998

 

25. 06 – 28.06.98

7. Internationale Solarmobil

Tour de Ruhr 98´

 

Schirmherr:

Franz-Josef Drabig

Stadt Dortmund

SPD-Fraktionsvor- 

sitzender

Start-Ziel-Punkt:

Brückstraßenviertel in Dortmund

Technische Abnahme durch DEKRA an der Reinholdikirche

Langstreckenfahrt nach Wuppertal

(ca. 46 km = 3,5 Std.)

Weiterfahrt nach Dortmund über Hagen.

Weiterfahrt nach Witten, zurück nach Dortmund

 

1999/2000

8. Tour ausgefallen

 

 

2001

 

05. 07 –

08. 07. 01

9. Internationale

Solarmobil

Tour de Ruhr2001

 

Schirmherrin :  Bärbel Höhn Umweltministerin

Start – Ziel:

 

Münster, Lüdinghausen, Herne, DO - Husen,

DO - Eichlinghofen, Dortmund

(insgesamt 150 km)

 


 

2002

 

18.07 –

 21.07.02

10. Internationale

Solarmobil

Tour de Ruhr 2002

Schirmherrin:  Bärbel Höhn, Umweltministerin

Start – Ziel:

 

von Lünen überHagen und Schwertebis nach Iserlohn und zurück

 

.

 

 

2004

 

12. Internationale ECO Tour de Ruhr 2004

Schirmherr:

Dr. Axel Horstmann

Minister für Verkehr,

Energie und

Landesplanung.

Selm nach Dortmund Mengede

Bildungszentrum Hansemann

Hansemann nach Hagen, Witten, Do.-Kirchhörde nach Hansemann.

Hansemann nach Hamm, Unna, Cappenberger See nach Hansemann.

Hansemann nach Sternwarte Bochum.

Neben regenerativ angetriebenen Fahrzeugen auch alternativ angetriebene Fahrzeuge.

Weltrekord am Cappenberger See mit der größten Ansammlung an erdgasbetriebenen Fahrzeugen. Erstes Wasserstoff / Brennstoffzellen-Fahrzeug mit dabei.

 

2005

14. Internationale ECO Tour de Ruhr 2005

Donnerstag: Lüdinghausen nach Münster.

Freitag: Münster über Ternscher See nach Do.- Mengede Hansemann.

Samstag: Hansemann zur DASA, Friseur Petrusch, Rudolf Steiner Schule, Naturkundemuseum nach Hansemann.

Sonntag: Hansemann nach Sternwarte Bochum.

 

2006

15. Internationale ECO

Tour de Ruhr 2007

 

Schirmherr:

Dr. Hermann Scheer MdB, SPD, EUROSOLAR

Start – Ziel:

Donnerstag: Lüdinghausen nach Castrop-Rauxel

Freitag: Hagen nach Castrop

Samstag: Castrop-Rauxel über Hamm und Rheda-Wiedenbrück nach Bielefeld

Sonntag: Bielefeld

 

Eine der längsten Touren

 

 

2007

16. Internationale Tour de Ruhr

Schirmherr: Reinhard Bütikofer

Bundesvorsitzender von
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN

Start – Ziel:

Freitag: Hansemann zur Zeche Zollern

Samstag:  Dortmund – Bochum – Dortmund

Sonntag: Tour durch Dortmund

 

 

2008

17. Internationale Tour de Ruhr 2008

Schirmherr:

Bärbel Höhn, Bundesvorsitzende von
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN

Freitag: Hansemann zur Holzgasanlage

 

Samstag:  Dortmund – Castrop – Dortmund

Sonntag: Tour nach Hagen Berchum und Fernuni Hagen

Ruhrsymposium 2008 – Neue Ideen für zukünftige Mobilität,    bei Hansemann

Alternative Anreise

Langstreckenfahrt nach/von Olsberg nach Dortmund

 

2009

3. – 5.7.

 

 

 

18. Internationale Tour de Ruhr 2009

Solar-Elektromobil- Pedelec-Motorroller- Segway-Tour

Schirmherr:

Michael Kauch, MdB, FDP

Freitag: Bildungszentrum Hansemann – Dortmund Holzwickede, Flughafen

Samstag: Rundkurs mit Bergwertung, Dortmund: Petrikirche

Sonntag: Siegerehrung im FEZ, Witten

Ruhrsymposium 2009 – neue Zukunft für Mobilität, Jahrhunderthaus BO

Vorstellung Opel Ampera

Vorher: Langstreckenfahrt nach Luxemburg und zurück

 

2010

16. – 18.7.

19. Internationale Tour de Ruhr 2010 für Elektro-, Solar- und Hybridfahrzeuge

 

Freitag: Bildungszentrum Hansemann

Samstag: Umspannwerk Recklinghausen, Eisenbahn-museum Dahlhausen

Sonntag: Quantyapark Unna

Motto: Die Zukunft der Mobilität beginnt heute

 

2011

22. – 24.7.

 

20. Internationale Tour de Ruhr

Freitag: Naturfreundehaus Schwerte-Ebberg, Vorträge

Samstag: Hochschule Bochum, Solarcarteam, Zeche Nachtigall, Witten

Vortrag 1: Energetische Sanierung/Erneuerbare Energien (Ch. Makowka)

Vortrag 2: Impulse für Solaranlagen (Niels Fries)

 

2012

6. – 8.7.








21. Internationale Tour de Ruhr

Schirmherr der TdR:

NRW-Ex-Minister   Harry Voigtsberger

Europa-Sternfahrt nach Brüssel:

NRW-Europami-       nisterin                    Dr. Angelica Schwall-Düren


Freitag: Grillfete in Lüdinghausen-Ondrup

Samstag: Rallye und Bürgermeister-Stafette von Lüdinghausen nach Dortmund zum neuen ISOR-Domizil bei Rüschkamp

Sonntag: Siegerehrung in Düsseldorf, Start nach Brüssel (Europa-Sternfahrt)

Motto: Mehr als 130 Jahre Elektromobilität

Vorher: Ruhrsymposium Cappenberg

Europa-Sternfahrt mit V.E.R.A. (Aachen) von Düsseldorf nach Brüssel, Einladung: Sabine Verheyen, MdE


 2013 
22. TdR 
 19.-21.Juli
Freitag: MS meet, Gut Wewel. Samstag: MS Schleuse, Rieselfelder.
Sonntag: FH Steinfurt, Bagno-See
2014 
23. TdR
 
 
2015
24. TdR 
 
2016  
25. TdR