Aktuelles Engagement der ISOR:
Die
ISOR verbreitet ihre Ideen über virtuelle Netzwerke (Website, blog,
Facebook), Kontakte zu anderen Freundeskreisen und Vereinen elektrischer
Mobilität (Münsterland, Aachen, bergisches Land, Bund solare Mobilität,
ruhrmobil-E) werden gepflegt, vermehrt wichtig werden aber auch real
politisch und wirtschaftlich agierende Netzwerke mit Universitäten,
Hochschulen, Unternehmen und Vereinen. So hat die ISOR u.a. Kontakt
aufgenommen zur Fachhochschule Dortmund und zur Dortmunder
Mobilitätsgenossenschaft, zu VeloKitchen und VeloCityRuhr und dem ADFC
Dortmund, um Synergieeffekte zu nutzen. Wichtiges neues Ziel ist es,
Mobilität ganzheitlich zu denken, angepasste Mobilität (Füße, Fahrrad,
öffentlicher und individueller Kraftverkehr) zu fördern und umzusetzen,
wobei Produzenten, Händler, Nutzer, Bürgerinitiativen verschiedenster
Art sowie Privatleute an einen Tisch geholt werden müssen. Der von der
ISOR initiierte und geleitete Runde Tisch in Dortmund ist ein Anfang.
Ein weiterer Schritt ist die Beteiligung am Masterplan Energiewende, ein
eigenes strategisches Konzept zur Akzeptanzsteigerung der E-Mobilität
wurde eingebracht. Dazu kommen zahlreiche Projekte, an denen die ISOR
aktiv ehrenamtlich mitarbeitet. Stichpunktartig aufgelistet werden kann
hier:
• Mitwirkung an konzeptionellen Entwicklungen von Projekten zur E-Mobilität
• Mitwirkung an Schulprojekten zur E-Mobilität und Solarenergie
• Mitwirkung an der Auftaktveranstaltung Klima ist Heimspiel
• Mitwirkung und aktive Gestaltung der Dortmunder Elektromobilitätstage im
Herbst 2012
• Mitwirkung und aktive Begleitung des Dortmunder Wissenschaftstages 2012
(Tour Elektromobilität)
• ehrenamtliche fachliche Begleitung in Form von praktischer Beratung der
Projektleitung zu E-Mobilitätsfragen im Leuchtturmprojket der
Bundesregierung Metropol-e.
• Mitwirkung am Stammtisch des Bundesverbandes Elektromobilität e.V.
• Gründung eines interkommunalen Bündnisses mit Ruhrmobil-E in Bochum
Auch die alljährliche Tour de Ruhr soll in Zukunft eingebunden sein in ein Netzwerk unterschiedlicher Akteure, die an dem gemeinsamen Ziel arbeiten, den Verkehr nachhaltig und bürgerfreundlich, jugend- und altersgemäß mit zu gestalten. Angesichts zunehmender struktureller Ohnmacht der Politik auf allen Ebenen ist eine vernetzte, basisdemokratische Bürgerbewegung ein wichtiger Schritt zu mehr Demokratie.